DSL Tarife kostenlos vergleichen
Für Webmaster und Webdesigner ist eine schnelle Internetverbindung unabdingbar. Wer kann es sich schon leisten, beim Upload einer neuer Website Stunden zu warten, bis alle Dateien auf dem Server angekommen sind. Ähnlich ist es, wenn in einem CMS neuer Content eingebaut werden soll und das monatliche Beratungshonorar dafür nur einen gewissen Zeitraum vorsieht, der durch langsamen Upload ständig überschritten wird. Dem Kunden kann man die zusätzliche Zeit nicht anlasten und auch der Provider wird deswegen nicht den Preis senken.
Umso wichtiger ist es also, DSL Anbieter zu vergleichen und herauszufinden, welcher die schnellsten Datenverbindungen sowohl für den Down- als auch für den Upload bietet. Sicher muss dabei auch auf den Preis geachtet werden, denn die Tarife einzelner Provider unterscheiden sich zum Teil doch drastisch voneinander. Ebenso, wie die angebotenen Verbindungsraten. Damit man aber wieder effizient und zeitgemäß arbeiten kann, muss beides passen. Dafür aber die ganzen verschiedenen Provider manuell miteinander zu vergleichen, ist wenig zielführend, da es schlicht zu lange dauert. Außerdem müsste man in dem Fall auch bei jedem Anbieter einen Verfügbarkeitscheck durchführen. Einfacher geht das mit einem DSL Tarifrechner. Man findet diese Vergleichsinstrumente mittlerweile auf zahlreichen Websites kostenlos und kann damit schnell das gewünschte Ergebnis erzielen. Für den Vergleich muss nur die Postleitzahl eingegeben werden, den Rest erledigt der Tarifrechner. Dieser prüft zunächst, welche Anbieter am jeweiligen Wohnort überhaupt DSL bieten können und stellt dann die Verbindungsraten sowie Preise in direkten Vergleich zueinander. So erkennt man auf einen Blick, welche Down- und Upload-Geschwindigkeiten zu welchem Preis erhältlich sind und wird sich schnell für ein Angebot entscheiden können. Will man dann wechseln, übernehmen die neuen Provider in der der Regel alle Formalitäten, sodass es nicht zu einer Unterbrechung der Verbindung kommt. Denn das ist das einzige, was noch schlimmer als teure Internet wäre – kein Internet!